Mit der Verbesserung der Bildungsbedingungen begannen viele Schulen, Kleinklassenunterricht einzuführen. Kleinklassenunterricht bietet große Freiheit bei der Anordnung und Platzierung von Tischen und Stühlen. Die Platzierung von Tischen und Stühlen im Klassenzimmer wirkt sich direkt auf die Entwicklung der Unterrichtsaktivitäten der Lehrer aus und hängt davon ab, ob die schülerzentrierte Unterrichtsmethode umgesetzt werden kann.
Bei der Betrachtung dieser Fähigkeitstrainingsmethoden darf die Frage nach der Platzierung der Tische und Stühle im Klassenzimmer nicht außer Acht gelassen werden.
1. Traditionell: weniger gegenseitige Störungen, aber nicht förderlich für aktives Lernen.
Die in der Abbildung oben gezeigten Tische und Stühle sind die bekanntesten und die meisten Lehrer haben sie vermutlich schon persönlich erlebt. In vielen Klassenzimmern müssen Tische und Stühle aus Platzgründen auf diese effizienteste Weise aufgestellt werden.
Der Vorteil dieser Platzierungsform besteht darin, dass sie den Schülern Privatsphäre und unabhängigen Lern- und Denkraum bietet, wodurch Störungen durch andere vermieden werden können. Daher eignet sich diese Form besser für Schüler, die Prüfungen oder Präsentationen im Klassenzimmer durchführen. Die traditionelle Form der Tisch- und Stuhlplatzierung ist jedoch für den aktiveren Lernmodus ungünstig, da die Schüler in einem solchen Raum nur schwer mit anderen Schülern kommunizieren können.
2. U-förmiger oder T-förmiger Tisch: am besten für die persönliche Kommunikation geeignet.
Die beiden Tische und Stühle in der obigen Abbildung, der U-förmige Tisch und der T-förmige Tisch, eignen sich für den lehrerzentrierten Unterricht.
Im Gegensatz zur traditionellen Anordnung von Tischen und Stühlen ist die U-förmige Anordnung in einem relativ kleinen Klassenzimmer jedoch förderlicher für die persönliche Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern und für die Herstellung einer guten Beziehung zwischen Lehrern und Schülern. Der Nachteil dieser Form besteht darin, dass sie schwierig umzusetzen ist, wenn Sie Gruppeninteraktion wünschen. Diese Anordnung von Tischen und Stühlen in T-Form kann die Nutzung der Ressourcen im Klassenzimmer maximieren. Auch Diskussionen im Klassenzimmer in Form von Debatten können durch diese Tisch- und Stuhlanordnung gut durchgeführt werden.
3. Gruppenkooperation: Ein schlechtes Verständnis von Vorteilen kann auch zum Nachteil werden
Im Klassenzimmer des 21. Jahrhunderts sind die in der obigen Abbildung gezeigten Gruppentisch- und Stuhlanordnungen üblicher. Diese Form fördert die Gruppenkommunikation zwischen den Schülern. Gleichzeitig bietet sie jedem Schüler eine sichere und angenehme Umgebung, um seine Meinung zu äußern, sodass die Stimme jedes Schülers gehört werden kann. Mit dieser Sitzordnung werden die Schüler zum Mittelpunkt der gesamten Klasse.
Wie Sie die Tische und Stühle im Klassenzimmer aufstellen, muss ständig entsprechend Ihrem eigenen Unterrichtsstil erkundet werden. Die Wahl einer geeigneten Tisch- und Stuhlaufstellung für Ihren eigenen Unterrichtsstil kann den gesamten Unterricht mit weniger Aufwand effektiver gestalten.
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